Gartenfrosch Tomatenhaus Vorteile

Inhaltsverzeichnis

In diesem Artikel wollen wir Ihnen die Vorteile des Tomatenhauses von Gartenfrosch näherbringen.

Hintergrund zum Gartenfrosch Tomatenhaus

Gernot Kosok-Pokorny, Geschäftsführer von Gartenfrosch ist leidenschaftlicher Gärtner und gerade die großen Fleischtomaten haben es ihm angetan. Bei der Recherche nach Tomatenhäusern und kleinen Gewächshäusern musste er feststellen, dass keines von den angebotenen Produkten seinen Vorstellungen und Anforderungen entsprach.

Nach aufwändigen Recherchen, vielen Büchern und Artikeln über Tomaten und basierend auf eigenen Erfahrungen, definierte er seine Anforderungen und arbeitete solange, bis das perfekt auf die Tomatenpflanze abgestimmte Gewächshaus entstand.

Probleme der Tomaten Pflanze und wie es im Gartenfrosch Tomatenhaus gelöst ist

Stauwärme und zu hohe Feuchtigkeit

Das Gartenfrosch Tomatenhaus lässt sich auf den beiden Längsseiten komplett öffnen. Damit kann der Wind durch die Tom
atenpflanzen ziehen und trägt die überschüssige Feuchtigkeit aus dem Gewächshaus. Im Sommer bietet es sich an, die Seiten zur Hälfte zu öffnen. Dafür bietet das Gartenfrosch Tomatenhaus eine
eigene Einstellung, in der die mittleren Fenster nach innen geklappt werden; dadurch wird Stauwärme verhindert, die Pflanze ist aber trotzdem vor Wind geschützt.

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Im Frühjahr und Herbst benötigen Tomaten Wärme

Die Temperaturen sind in unseren mitteleuropäischen Breiten im Herbst und Frühjahr zu kühl für die Tomatenpflanze. Das Tomatenhaus von Gartenfrosch wirkt im geschlossenen Zustand wie ein Frühbeet und hält die gespeicherte Wärme des Tages deutlich länger. Bei sehr niedrigen Temperaturen unterstützt eine „Frühbeetheizung“.

Platz für die Tomaten

Das Tomatenhaus wurde so konstruiert, dass 8 Tomatenpflanzen nicht aber der Gärtner Platz finden. Dies hat mehrere Vorteile: Zum einen ist das Tomatenhaus damit wesentlich kleiner und findet in fast jedem Garten Platz, zum anderen war es dadurch möglich die Pflanzfläche zu erhöhen und ein Rückenschonendes Pflanzen zu ermöglichen. Die Tomaten werden am besten im Tomatenhaus „gelayert“. Holen Sie sich hier eine genaue Anleitung.

 Tomatenhaus Tipps von Gernot Kosok-Pokorny

  • Durch das Layern der Tomatenpflanze können die Pflanzen bis zu 3 Meter und mehr erreichen ohne sich gegenseitig zu behindern. Sobald die unteren Tomaten geerntet wurden und die Blätter verwelkt sind, können die Blätter entfernt werden und der Stamm kann in diesem Bereich am Boden fixiert werden. Dies führt dazu, dass die Tomatenpflanze eine neue Nährstoffquelle bekommt und die Kraft der Pflanze sich auf die neuen Tomaten konzentriert.
  • Die Tomatenpflanze kommt auch mit wenig Wasser zurecht und sollte nur selten aber dann ausreichend an der Wurzel gegossen werde. Wenn Tomaten zu viel gegossen werden führt das zu einer regelrechten „Wassersucht“ der Pflanze und ist auch der Grund für das Aufplatzen der Früchte.
  • Tomaten brauchen ausreichend Platz um gesund wachsen zu können. Achten Sie daher schon beim Setzen der Pflanzen auf reichlich Platz.

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