Wenn die sommerliche Hitze und lange Sommernächte vorüber sind, läutet auch die Natur im Garten in ihre letzte Phase vor der winterlichen Ruhepause ein. Das Wachstum der Pflanzen geht zu Ende und so manches Obst und Gemüse ist längst abgeerntet. Astern, Dahlien und andere herbstliche Blühwunder bestimmen nun das Terrain und auch im Hochbeet lichtet sich die Vielfältigkeit der angepflanzten Gemüsesorten. Ein solches Hochbeet von gartenfrosch.com aus witterungsresistentem Lärchenholz hatte dem Garten im Herbst längst leckere Kohlrabi, Salatsorten und Radieschen beschert und nun folgen noch die Paprikaschoten. Als Frühbeet-Hochbeet-Kombi hatte es bereits im zeitigen Frühjahr die Pflanzenanzucht sichergestellt und nun folgt nach der letzten Ernte lediglich eine kurze Ruhepause.
Der Garten im Herbst bietet die perfekte Zeit für Veränderungen. Von September bis November bietet die noch hohe Bodentemperatur beste Voraussetzungen für alle Neuanpflanzungen und beispielsweise auch für das Umsetzen von Sträuchern und Stauden. Die Witterung unterstützt diese Vorhaben mit niedrigeren Tagestemperaturen und mit mehr oder weniger ausgeprägten Regenphasen. Alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sind nun aufgerufen, diese Zeit für den Garten im Herbst zu nutzen und den Start in die neue Gartensaison bereits vorzubereiten. Damit wächst die Vorfreude auf das kommende Jahr, wenn der Kreislauf von Wachstum, Reife und Vergänglichkeit aufs Neue beginnt.
Herbstzeit ist Pflanzzeit
So mancher Garten hat sich im Verlaufe des Sommers zu einem üppigen Urwald entwickelt. Viele Stauden und Sträucher, die anfänglich als klein und unscheinbar galten, haben sich dank fürsorglicher Pflege ausgebreitet und sie behindern sich nun gegenseitig. Der Garten im Herbst bietet die Möglichkeit, Ordnung in das entstandene Chaos zu bringen.
Das Frühjahr und der Sommer haben bei Kleingärtnerinnen und Kleingärtnern aber auch Wünsche und neue Erkenntnisse geweckt. Umpflanzungen und Neuanlagen stehen im Garten im Herbst auf der Tagesordnung.
Der dritte Punkt für die Pflege am Garten im Herbst ist die Pflege. Jeder Vogelliebhaber hat bisher auf das Ausholzen und den Erziehungsschnitt von Gehölzen verzichtet. Nun ist die Zeit reif, in der nicht mehr mit Brutnestern in der Hecke gerechnet werden muss und die Sträucher erhalten ihren artgerechten Rückschnitt. Die Arbeiten im Garten im Herbst bestehen deshalb übergreifend betrachtet aus
- ordnen,
- umgestalten
- und Pflege.
Gartenfachmärkte halten ab September eine umfassende Auswahl an Pflanzen und Gehölzen zur Auswahl. Aber auch mit der Teilung zu üppig gewordener Stauden können noch kahle Stellen im Garten aufgefüllt werden. All diese Umgestaltungen und Veränderungen lassen sich in dieser Zeit bestens mit der Veränderung am Gartenmobiliar verknüpfen. Ein Weidenflechtzaun von gartenfrosch.com bietet nun endlich den zuverlässigen Sichtschutz oder die Tomatentram aus dem Shop verspricht zukünftig mehltausicheren Tomatenanbau.
Der Garten im Herbst – Zeit für das Hochbeet
Allen Kleingärtnerinnen und Kleingärtnern bietet ein Hochbeet von gartenfrosch.com besseres Pflanzenwachstum, zeitigere Ernteperioden und Arbeitserleichterung. Es spart Platz und ist mit seiner gelungenen Konstruktion aus robustem Lärchenholz eine ansehnliche Bereicherung in jedem Garten. Jetzt ist die richtige Zeit, ein solches Hochbeet von gartenfrosch.com im Garten im Herbst zu etablieren. Aber auch für diejenigen, die bereits von einem solchen Hochbeet oder einer Frühbeet-Hochbeet-Kombi profitiert haben, gibt es jetzt alle Hände voll zu tun.
Der ohnehin hohe Nährstoffgehalt im Hochbeet hat die Anpflanzungen zu einer ausgiebigen Nährstoffentnahme veranlasst. Qualitativ hochwertiges Obst und Gemüse waren das Resultat. Bei der Neuanlage eines Hochbeetes war dieses Angebot im ersten Jahr am höchsten und es galt vor allem Starkzehrern wie Gurke, Zucchini oder Kohl. Dieser Nährstoffentzug muss im Garten im Herbst durch Bodenverbesserung ergänzt werden. Er erfolgt durch Bodenumschichtung und Zugabe von frischem Kompost. Die fachgerecht aufgesetzten Bodenschichten sind jedoch nach spätestens sechs Jahren verbraucht und müssen komplett ausgetauscht werden. Wenn dieses Stadium erreicht ist, bietet der Garten im Herbst die richtige Zeit, um die Schichten im Hochbeet komplett neu aufzusetzen. Dann steht der neuen Hochbeetsaison nichts mehr im Wege.