Tierwelt im Garten und Gartenpflanzen gehören zusammen

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Artenvielfalt im Garten

Eine der häufigsten Fragen, mit der Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner konfrontiert werden, ist die nach der Ordnung im Garten. Die Einen mögen schnurgerade angelegte Beete und Wege und bei den Anderen herrscht ein Gewirr, das trotzdem in sich geordnet erscheint. Zupfen manche Gartenliebhaber jedes Unkrauthälmchen sofort aus, wenn es den Boden durchstoßen hat, favorisieren Gelegenheitsgärtner eine Unterpflanzung mit Bodendeckern, zwischen denen das Unkraut erst sichtbar wird, wenn es eine gewisse Höhe erreicht hat. Es ist müßig, darüber zu philosophieren, welche Auffassung die vernünftigere ist – sie sind es beide. Die persönliche Auffassung spielt eine große Rolle dabei und nicht vergessen werden darf auch der Zeitaufwand. Gartenpflanzen und auch die Tierwelt im Garten benötigen Zeit, die vor allem bei Berufstätigen und Familien mit Kindern nicht immer vorhanden ist. Sie sind es, die in der Mehrzahl einen überschaubaren Garten anlegen. Sie nutzen Gartenpflanzen, die pflegeleicht sind und Stauden, die nicht in jedem Jahr erneuert werden müssen. Diese klare Ordnung hält andererseits nützliche Tiere und Bodenlebewesen vom Garten fern. Ein gewalzter Rasen, der regelmäßig gemäht wird, enthält bei Weitem nicht so viele Bodenlebewesen, die den Boden auflockern, wie ein humoser Boden. Erst, wenn die Gartenpflanzen dicht an dicht stehen, sorgen Igel und so mancher eigentlich unwillkommener Nager dafür, dass Schnecken und vieles Ungeziefer nicht überhandnehmen.

Gartenpflanzen helfen der Tierwelt bei der Futtersuche

Ein Garten enthält unterschiedliche Gewächse, die unter dem Oberbegriff Gartenpflanzen oder pauschal Bepflanzung zusammengefasst sind. Dazu gehören Knollen- und Zwiebelpflanzen, Einjahresblüher, Stauden, Ziergehölze und Bäume. Alle liefern den Vögeln und anderen Tieren im Garten wichtige Nährstoffe. Während der Blütezeit sind Bienen und andere Insekten unterwegs, die in Symbiose mit der Nahrungssuche die Bestäubung der Gartenpflanzen übernehmen. Entwickeln sich später die Früchte, profitieren die Vögel davon, selbst wenn diese Eigenart nicht immer beliebt ist. Sie vertilgen im Gegenzug Millionen von Schadinsekten.

Ein Tipp für den Süßkirschbaum: Hängen Sie einen Nistkasten für die Stare in den Baum. Die Starenfamilie verteidigt ihr Revier und frisst bei Weitem nicht so viele Kirschen wie ein ganzer Schwarm.

Heruntergefallenes Obst wird von Bodeninsekten, Igeln und Nagern gern aufgenommen. Sie sorgen damit für Sauberkeit und die Fäulnis auf dem Boden wird vermindert. Andererseits lockern viele von ihnen den Boden auf und sorgen für einen üppigen Wuchs der Gartenpflanzen. Auch hier gilt wieder, dass nicht jeder von ihnen willkommen ist. Maulwürfe und Wühlmäuse können zur Plage werden. Sie bilden jedoch mit anderen Tieren im Garten und den Gartenpflanzen eine Einheit, die nur in sich geschlossen existieren kann.

Während des Winters ist die Tierwelt im Garten besonders auf die Hilfe des Menschen angewiesen. Das Futterangebot reicht nicht mehr aus, wenn die Gartenpflanzen unter einer dicken Schneedecke liegen. Futterhäuschen und Meisenknödel sorgen dafür, dass viele Vögel diese anstrengende Zeit überleben können. Wir können aber auch im Herbst bereits dafür sorgen, dass Igel & Co. eine Herberge für den Winter finden. Hecken- und Baumverschnitt oder das abgeschnittene Rankwerk der Prunkwinde und anderer Gartenpflanzen beispielsweise bieten einen idealen Unterschlupf. Zum Kompostieren verbleibt im kommenden Jahr immer noch Zeit.

Wann ist der beste Zeitpunkt, Gartenpflanzen zu kaufen?

Gartenfachmärkte nehmen uns einen Teil dieser Entscheidung ab, denn viele Gartenpflanzen bieten sie an, wenn die richtige Pflanzzeit gekommen ist. Sie stehen andererseits im Wettbewerb miteinander und diese Tatsache führt im Frühjahr oft zu viel zu zeitig angebotener Ware. Kommt die ideale Pflanzzeit, ist das Angebot nicht mehr so gut und mancher Markt ähnelt einem Schlachtfeld.

Eine Grundregel ist nach wie vor, Gartenpflanzen erst einzusetzen, wenn der Boden im Mai eine Grundtemperatur erreicht hat. Der Kauf der Gartenpflanzen lässt sich dennoch verfrühen und die noch günstigen Angebote können auf diese Weise in Anspruch genommen werden. In einem solchen Fall hilft ein Kleingewächshaus von gartenfrosch.com. Der Gartenliebhaber und Hersteller von Gartenholz hat sich neben Hochbeeten, Tomatentrams, Pflanzkübeln und vielen anderen Dingen auf diese Gewächshäuser und Frühbeete in Kombination spezialisiert. Im bayrischen Egling fertigt gartenfrosch.com in der eigenen Schreinerei viele dieser Modelle. Verwendet wird dazu einheimisches Lärchenholz, welches sich aufgrund der durchdachten Konstruktion durch hervorragenden Schutz gegen Feuchtigkeit auszeichnet. Ein Kleingewächshaus von gartenfrosch.com ist äußerst langlebig und in ihm können die gekauften Gartenpflanzen vorkultiviert werden. Das Gleiche gilt für die eigene Aussaat auf der Fensterbank zu Hause. Wenn die Pflänzchen eine gewisse Höhe erreicht haben, sorgt das Umsetzen in das Kleingewächshaus dafür, dass sie auf die spätere Auspflanzung bereits vorbereitet und abgehärtet werden.

Die zweite Pflanzzeit folgt im Herbst, wenn vor allem Ziergehölze eingesetzt werden. Die Pflanzung sollte möglichst zeitig erfolgen, damit sich die noch zarten Wurzeln verzweigen können und Bodenlebewesen eine gesunde Struktur im Boden herstellen.

Gartenpflanzen und die Tierwelt im Garten – nur für und mit uns Menschen bilden sie eine Einheit.

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